Erlosmodelle in Massively Multiplayer Online Games Unknown -

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Fachhochschule St. Plten, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Verbreitung des Internets - bzw. der Breitbandverbindungen - in den Industrienationen, wurde der technologische Grundstein dafr gelegt, dass "Virtuelle-Welten" nicht mehr nur Rand-Erscheinungen im Internet darstellen, sondern zu Massenphnomenen heranwachsen knnen. Die Userzahlen der zwei wohl wichtigsten Vertreter dieses Genres sprechen fr sich. So zhlt "World of Warcraft" (WOW) laut Blizzard mittlerweile mehr als 10 Millionen User. Das Marktvolumen von Massively Multiplayer Role-Playing Online Games (MMORPG) im Jahr 2006 hat bereits 1,0 Mrd. $ berschritten. Der Zustrom an Usern dieser synthetischen Welten wie World of Warcraft, Second Life, oder Habbo Hotel wirft einige Fragen auf. Fr die Spiele-Hersteller stellt sich die Frage wie sich die Userzahlen in entsprechende Erlse wandeln lassen und wie sie diese schlie lich auch maximieren knnen. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht also die Analyse, welcher verschiedener Erlsquellen sich die betreibenden Unternehmen dabei bedienen und wie diese Erlsquellen in einem Erlsmodell zusammen wirken. Daher sollen zunchst notwendige Grundkenntnisse ber die Funktionsweise von MMOGs aufgebaut werden, um im Anschluss daran mit der ebenfalls angefhrten Theorie der Erlsmodelle, die spezifischen Erlsmodelle in MMOGs zu analysieren. Zuerst werden die Erlsquellen, welche fr MMOGs in Frage kommen, genauer betrachtet, worauf anhand einiger erfolgreicher MMOGs gezeigt werden soll, wie diese in einem Erlsmodell integriert werden knnen. Hauptschlich werden fr MMOGs typische, neue Wege der Erlsgenerierung, wie beispielsweise der Verkauf virtueller Gter, im Fokus der Arbeit stehen.Hierbei gilt es einerseits zu betrachten inwiefern sich diese Erlsmodelle praktisch bewhren; andererseits werden die Erlsmodelle dahing