Search Results: -Medizin from Antiquariat Reinhold Pabel

Breslau u. Leipzig, Daniel Pietsch, 1753. . Praelectiones de lue venera, dt. - Lindeboom, Boerhaave 392. - Herman Boerhaave (auch Boerhaven, 1668-1738), Sohn eines calvinist. Geistlichen, war ein niederländ. Mediziner, Botaniker u. Chemiker. Grundlage des Buches bilden seine 1729 in Leiden gehaltenen Vorlesungen, in denen er neben Geschichte, Bedingungen u. Symptomatik der "Franzosensucht" vor allem neueste Diagnoseverfahren u. Therapien beschreibt. - Oberes Kapital beschädigt, Deckel u. Kanten beschabt, hint. Innengelenk angebrochen; Papier innerhalb des Satzspiegels etwas gebräunt. Selten.

Minden, gedruckt bei J. C. C. Bruns, 1852. . Enthält u.a. statistische Nachrichten des Brunnenarztes F. W. v. Müller mit einer vergleichenden Übersicht über den Besuch des Kurbades und die Kurmittel-Anwendung daselbst in den Jahren 1845-1851 und den Kurbericht des Badearztes Alfter, besonders hinsichtlich der Behandlung von Skrofeln, Lähmungen und Rheumatismus. Mit zahlreichen Beispielen. - Untere Ecken anfangs leicht knickfaltig, Titelbl. etwas gebräunt.

Berlin, Georg Jacob Decker, 1786. . Rücken fehlt, Deckel beschabt u. wasserrandig, Bibl.-Stempel aT (gelöscht), Titel mit Randeinriß. - De polypis / De hepate. - Der spätere Berliner Obermedizinalrat F. A. Walter (1764-1826) gründete zusammen mit seinem Vater Johann Gottlieb Walter (1734-1818) auf der Grundlage dessen umfassender Präparate-Sammlung das erste "Anatomische Museum" Berlins, das in enger Verbindung zu dem 1713 gegründeten "Theatrum Anatomicum" und dem 1724 begründeten "Collegium medico-chirurgium" zu sehen ist. Vater und Sohn Walter waren Professoren der Naturlehre und Anatomie am Collegium medico-chirurgicum. Bis zur Gründung der Berliner Universität im Jahre 1810 leitete Walter Institut und Museum. Nach Übernahme beider Einrichtungen durch die Hochschule übernahm Karl Asmund Rudolphi (1771-1832) die Leitung und dehnte die Sammlung weiter aus (vgl. Universitätsmuseen u. - sammlungen in Deutschland).

Hannover, Hahn, 1858. . [Archiv der Pharmazie]. - Enthält Beiträge zu den Bereichen Unorganische Chemie und Phytochemie. - Unbeschnittenes Exemplar. Das Inhaltsverzeichnis im hinteren Vorsatz (mit Anstreichungen) beginnt mit Seite 99. - Angestaubt/gebräunt. Bindung intakt und firm

(New York, Edition Medicina Rara, 1980). . Indischen Miniaturen aus den Sammlungen der British Library und des Victoria & Albert Museums in London, des Museums für Völkerkunde in München und des Brooklyn Museums in New York bei der Firma Laupp in Tübingen. Consulting scene.Muzmahil treating the sorcerers. Hamsanama, c 1562-1577 -- Barbur's illness at Samarkand. Baburnama, c 1590 -- Babur and garden of fidelity. Baburnama, c 1590 -- The auspicious birth of Prince Murad. Akbarnama, c 1590 -- Shah Tahmasp in meditation. Mughal school, c 1620 -- A caesarean birth. Delhi, 19th century -- A lady fainting, longing for her lover. Garhwal school, 17th century -- Shiva being massaged. Deccan school, early 18th century -- Women bathing in a garden pool. Guler-School, c 1760 -- A lady at her toilet. Murshidabad-School, c 1770 -- Shiva and his family at the burning ground. Kangra school, c 1810. - Gut und sauber

Rümikon, Ernst Bloch, 1995. . Normalausgabe. - Christoph Wirsung (1500-1571), dt. Arzt und Apotheker. - Die ersten 120 S. enthalten drei Register: Nach Heilmitteln, Anatomie und Begriffen (Latein und Fremdwörter). Der Hauptteil ist nach Krankeitsbildern geordnet und bietet eine substantielle Rezeptsammlung für die Behandlung der Krankheiten. - Gutes, sauberes Exemplar

Berlin, E. H. Schroeder, 1854-1855. . In den Aufsätzen werden verschiedenste Aspekte der (Heil-) Gymnastik und der zu bekämpfenden Krankheiten behandelt, vor allem nach dem Vorbild von Pehr Henrik Ling, dem Begründer der "Schwedischen Gymnastik" und der modernen westlichen Massage. Außerdem auch Berichte über gymnastische Institute im In- und Ausland, Rezensionen zu Fachliteratur, Gymnastik an Schulen und als Teil der Militärausbildung, Terminologie von Körperstellungen, etc. - Hugo Rothstein (1810-1865), preußischer Offizier, Schriftsteller und Lehrer. Albert Constantin Neumann (1803-1870), preußischer Arzt. - Berieben u. beschabt, eine Ecke des Rückendeckels angebrochen; erste Lagen mit Wasserrand, stellenweise braunfleckig. Vereinzelt Unterstreichungen und Randnotizen in Bleistift von alter Hand

[Erlangen, Ferdinand Encke, 1860]. . Ohne "Instrumententafeln" u. "Operative Tafeln". - Rückentitel: "Topograph. anatom. Atlas". - Rücken stärker berieben, am rechten Vordergel. angeplatzt; Buchblock durchgehend stockfleckig; sehr vereinzelt kleine Bleistiftanmerk. / -anstreichungen.

Hamburg, Conrad Behre, 1925. . Der Arzt Friedrich Wolter (1863-1943?) war Leiter des hamburgischen Forschungsinstituts für Epidemologie (Die Cholera in Hamburg in ihren Ursachen und Wirkungen. Eine oekonomisch-medizinische. Untersuchung; Über das Fleckfieber als Kriegsseuche, Berlin 1943), Ernst Pfeiffer war Präsident des Gesundheitsamtes in Hamburg; zu dem Chirurgen Ernst Ferdinand Sauerbruch (1875-1951), Professor in München, Berlin u.a., siehe Zischka, Allgem. Gelehrten-Lex., S. 567; NDB 22, S. 459 f. - VDeckel-Ecken geknickt, etw. angestaubt.

(Berlin, gedr. bei Meisenbach, Riffarth & Co. [ca. 1900]). . Zur Geschichte der Stadt und des Bades, klimatische Verhältnisse, Kur- und Heilmittel, Analyse der Mineralquellen, Indikationen für den Gebrauch der Brunnen und Bäder etc. - Mit kleineren Alters- u. Gebrauchsspuren

Berlin, August Hirschwald, 1850. . Aus dem Inhalt: Beschreibung der Bäder. Gasdouche. Trinkanstalt. Einfluss der klimatischen Verhältnisse. Verschiedene Kurmittel. Dunstbad. Krankheitsbilder. - Mit eigenhändiger Widmung des Verfassers. - F. W. von Möller (1801.1865) war Mitbrgründer u. Brunnenarzt von Bad Oeynhausen (vgl. NDB 17, S. 638). - Umschlag stockfleckig u. mit Läsuren, Bindung gelockert; größtenteils unaufgeschnitten.

(Mannheim, C. F. Boehringer & Soehne, 1963). . W. Withering (1741-1799) war Arzt am Allgemeinen Krankenhaus zu Birmingham. - Historische Übersicht über die Eigenschaften der Digitalis Einführung der Digitalis in die moderne Praxis / Beschreibung von Krankheitsfällen aus der Praxis des Verf. u. von anderen englischen Ärzten seiner Zeit / Zubereitungen u. Dosierung des Fingerhuts / Wirkungen, Regeln u. Warnungen / Konstitution der Patienten / Wassersucht u. a. Krankheiten. Mit Nachwort der Hrsg., Erläuterungen u. Übersetzung der Verordnungen.

Würzburg, 1973. . Umschlagtitel: "Bad Brückenau. Bilder aus der Geschichte des Bades". - Die Entstehung des Bades u. die früheste Anlage, die wirtschaftliche Entwicklung, Ärzte u. Badepersonal in der Frühzeit, Ausgestaltung des Bades unter Ludwig I. von Bayern, Quellen, Badebetrieb, Wasserversand, Molkenkuranstalt, Kurmusik, Unterhaltung u. Spielbank, Verkehrswesen, Besucher u. Gäste, Finanzen u.a.

Halle a.S. Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses, 1881. . 1878 gründete der ehemalige Militärarzt Adolf Leonhardi das Herzog Ludolfs-Bad als erstes Solbad in Gandersheim. - Eigenhändige Widmung für "Herrn Kammersekretäir Eyfferth hochachtungsvoll vom Verf." a. VDeckel (= vermutl. B. Eyfferth aus Braunschweig, der u. a. Schizophyten, Schizomyceten u. Flagelaten erforschte). - Friedrich Wilhelm Robert Otto (1837-1907) war Geheimer Medizinalrat sowie ordentlicher Professor für Pharmazie u. angewandte Chemie in Braunschweig (vgl. NDB 19, S. 705). - Umschlag angestaubt u. gering fleckig

New York, Norton, (1993). . Neuauflage des ersten, erstmals 1950 erschienenen Buches von dem Entwicklungspsychologen Erik H. Erikson (1902-1994), für die er ein eigenes Vorwort verfaßte. Dieses Standardwerk enthielt die erste Fassung des "Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung", das Erikson zusammen mit seiner Frau und Mitarbeiterin Joan Erikson entwickelte. Mit zahlreichen Fallstudien. - Gutes Exemplar

Zürich, Carl Köhler, [ca. 1850]. . Neben Hygienie-Maßnahmen rät der Schweizer Arzt: "Vor allem Andern ... verbannet die übermäßige Furcht vor Ansteckung, denn gerade die ist es, welche dafür besonders befähiget". Während von der Cholera-Epidemie der 1830er Jahre die Schweiz fast völlig verschont blieb, verlief diese (1847-1855) weniger glücklich; sie erfaßte 1849 vorerst nur das Tessin, kehrte 1854 aber zurück u. forderte im Aargau 261 Tote; im Sommer 1855 fielen der Seuche in den Bereichen Zürich, Genf u. Basel über 400 Einwohner zum Opfer (Histor. Lex. d. Schweiz). - Mäßig stockfl., Besitzverm. auf letzter Seite; sonst gut

Vindobonae [Wien], Typis Josephi de Hirschfeld, 1842. . Angestaubt, obere Ecke gestaucht mit Eckeeinrissen

Munich [München], Ed. Nymphenburg, 1988. . St. Mark's between 1935 and the present. Personalities and progress 1935-1985. Minor anal conditions. Fistula-in-ano. Investigation of the pelvic floor. Pathology of large bowel neoplasia. Local excision for adenocarcinoma of the rectum. Carcinoma of the colon. The surgical treatment of rectal cancer at St. Mark's 1935-1985. The St. Mark's Hospital polyposis registry. Pathology of inflammatory bowel disease at St. Mark' 1956-1986. Inflammatory bowel disease: story of achievement and challenge. Sphincter-saving surgery for non-malignant disease. Flexible endoscopy at St. Mark's. Developments in anaesthesia for colo-rectal surgery over the last fifty years. - St. Mark's Hospital, founded 1835, is the only hospital in the world to specialise entirely in intestinal and colorectal medicine and is a national and international referral centre for intestinal and colorectal disorders. It is the only hospital in the UK, and one of only 14 worldwide, to be recognised… Read More

Hamburg, 1927. . Über die Verwendung der drei Medikamente zu Desinfektion u. Antisepsis in der Human- u. Veterinärmedizin. Mit Literaturhinweisen u. Attesten.

(Ingelheim), 1951. . Außen l. Gebaruchssp.