Search Results: Titles starting with R from Antiquariat Kainbacher

Wien (1860). 8vo. S.165-195. Ausgebunden aus den Mitth.d.österr. Geogr.Ges. Neuer Halbleinenbandm gutes Exemplar.

Gotha, Perthes 1902 (Erhänzungsheft Nr. 138, Petermanns Mitteilungen). 4to. 41 S.mit 9 Tafeln. Original-Broschur, gutes Exemplar.

Leipzig, Dyk (1854). 8vo. XVI, 288 S. Mit 4 lithogr. Tafeln, 1 Plan und 3 gefalt. Karten. Neuer Pappband mit Rückenschild, Original-Broschurdeckeln miteingebunden, leicht braunfleckig, insgesamt ein gutes Exemplar. Selten! - Hecquard (1814 - 1866), franz. Afrika-Forscher, kam 1843 mit dem Spahis-Schwadron nach Senegambien und wurde 1846 Kommandant von Fort Bakel am Sénégal. Von dem Wunsch geleitet, das Innere Afrikas kennenzulernen, brach er Mitte September 1851 vom franz. Posten Sedhiou nach dem Gambia auf und zog dann von der Station Fatatenda (ein ehemaliger Handelsplatz der Engländer) auf neuen Wegen nach Timbo, der Hauptstadt von Fouta-Djalon, wo er vier Monate blieb. Auf gleichfalls neuer Route schlug er sich nordwärts nach Fort Bakel durch. Im September 1852 kam er nach St.-Louis zurück. "Sein Reisewerk lieferte viele neue Einblicke in die Natur und die Menschen der durchzogenen Gebiete. Er bestätigte Molliens Angabe, daß die Quellen des Sénégal (Bafing), des Falémé, des Gambia und… Read More

Leipzig, Dyk’sche Buchhandlung 1869. Gr.-8vo. V, 586 S. Mit einem lithogr. Portrait, zahlreichen Textabbildungen, 1 gefalt. Karte von Sardinien und 1 gefalt. Tafel mit Inschriften. Halblederband der Zeit, sehr guter Zustand. Maltzan beschreibt archäologische Stätten und Funde auf Sardinien, als auch ausführlich das Leben und die Kultur der einheimischen Bevölkerung. Es ist eines der seltenen Bücher, das sich ausschließlich mit Sardinien beschäftiget. Henze schreibt über Maltzan: „Er war ein Wissenschaftler von phantastischem Anflug. Zeitlebens mit archäologischen, historischen und linguistischen Fragen befaßt, von abenteuerlichem Reisedrang erfüllt, hatte er seine Aufgabe darin gesehen, die weitverstreuten Monumente antiker Geschichte sowie die Lebensäußerungen des neuzeitlichen, von ihm tief durchdrungenen Orients einem weiteren Leserkreis zu erschließen. Kein Zweiter zu seiner Zeit hat Sittenbilder solcher Plastik von den besuchten Ländern zu entwerfen vermocht. Seine ausnahmslos… Read More

Basel, Schneider 1837 (In: Magazin f.d. neueste Geschichte d.evang. Missions- und Bibelges., Jg.1837). 8vo. S.571-738 mit 1 gefalt. Karte. Pappband der Zeit (leicht berieben), ein gutes und sauberes Exemplar.    Inhalt: Reise von Malta nach Tebris in Ober-Persien, Teheran, Khorasan, Meschid, Turkmanien, Bokhara, Balk, Cabul, Afghanistan, Lahore, Pundschab.   Anbei: Anonym: Das Königreich Birmah. S.179-349. UND: Lebensgeschichte des verewigten Baptisten-Missionars Dr. William Carey zu Serampore in Bengalen. S.1-174, 1 Bl.

Wien 1864. Bd.1 Abth.2. Paläontologie von Neu-Seeland. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora und Fauna der Provinzen Auckland und Nelson. Redigirt von Ferdinand von Hochstetter, Moriz Hörnes und Franz Ritter von Hauer. Wien 1865. Bd.2 Abth.2. Geologische Beobachtungen von Ferdinand von Hochstetter. Bd.2 Abth.2. Paläontologische Mittheilungen von A.E.Reuss und Conrad Schwager. Wien 1866. Wien, Gerold 1864-1866. 4to. XLVII, 274 S.mit6 Karten, 6 Lithographien, 1 Kupferstich, 1 Photographie und 66 Abbildungen; VII, 318 S.mit 26 lithographischen Tafeln; XIV, 268 S.mit 33 Abbildungen und 12 Tafeln. Uniforme neue Leinenbände, St.a.T von Band 2, gute Exemplare. Mit Widmung von F.v.Hochstetter an Herrn J. Crawford in Wellington von 1864. Sowie dem handschriftlichen Besitzvermerk von Crawford Wellington 1865 am Titelblatt (von Band 1).

Berlin, Maurer 1816. 8vo. 16 x 10 cm. LVI SS., 1 Bl., 253 SS. Moderner Halblederband mit Rückenschild.  Titel etwas feuchtfleckig, sonst vereinzelt laltersfleckig. - Sabin 13036. Howes D 146. Engelmann 105. - Erste deutsche Ausgabe. Beschreibung zweier abenteuerlicher Reisen der Marine-Offiziere Dawydow und Chwostow, die im Dienste der russischen Amerika-Kompagnie zu den russischen Besitzungen in Nord-Amerika und den Aleuten aufbrachen. Auf ihrer Reise zu Land und zu Wasser machten die beiden während ihres zweijährigen Aufenthaltes in Alaska die Bekanntschaft mit Langsdorff und Resanow. Im Jahre 1809 kamen die beiden Offiziere jedoch auf tragikomische Weise zu Tode: Nach einer Feier bei Langsdorff zu Hause in St. Petersburg ertranken sie gegen zwei Uhr morgens in der Newa: bei einem verfehlten Sprung von der Brücke auf eine Barke. Der Admiral Alexander S. Schischkow vollendete schließlich den Reisebericht. "Als die erste Reise beschrieben war, sah ich die Hefte durch und fand sie werth bekannt… Read More

Pest, Hermann Geibel 1859. Publisher's half leather binding, cloth sides with stamped gilt design on the upper cover. (59.5 x 43.5 cm); [6], 106, [2] pp., with 16 hand-colored lithographs printed by Engelmann after Andrásy, as well as fine wood engraved vignettes and initials. New leather spine, but overall sound. Internally generally clean, though the plates with a bit of foxing. One text page with appr.2 cm smaller margin, a smal shaved stamp on title page. With a large engraved bookseller's label on the pastedown. A rather rare work with fine plates, including one of Hong Kong. Fleeing Austrian occupation of Budapest in 1849, Andrasy, Hungarian philosopher, politician, aristocrat and courtier, visited Bengal, Ceylon, Java and China. The fine quality plates and text earned him membership of the Hungarian Academy of Sciences in 1858. De Silva Early Prints of Ceylon pp. 203ff.

Nürnberg, Ebner und London, Black u. Armstrong 1842. (2.Aufl.). 8vo. 2 Bl., 240 S. mit 13 Tafeln (darunter 3 kolorierte und 1 gefalt. Ansicht von Tunis) und 1 gefalt. Plan von Karthago. 3 Original-Broschuren, einige Tafeln lose, unbeschnittenes Exemplar, wie vom Verlag herausgegeben. Guter Zustand. Selten auch in dieser 2.Aufl. – Sehr interessantes Werk über die Reisen des deutschen Missionars Ewald, der sich hauptsächlich der Geographie, Völkerkunde und Archäologie widmet. Er reist von Tunis über Soliman, Nabal, Hammamet, Susa, Sfax, Gabis, Gerba nach Tripolis und wieder retour und erkundet hier einen noch wenig bekannten Küstenabschnitt. Die Tafeln zeigen vor allem Trachtendarstellungen der heimischen Bevölkerung. – Henze II, 188; Engelmann 179, Kainbacher 121 (1.Aufl.).

Berlin, Voss 1839. 8vo. XII, 355 S.; 3 Bll., 321 S. Mit 1 mehrfach gefalt., lithogr. Karte. Pappband der Zeit (berieben, Bibl.-Schild), St.a.T., leicht braunfleckig, gutes Ex. Sehr selten. - Ausführliche Reisebeschreibung der vierjährigen Expedition Wrangels in das nördliche Eismeer, die seinen Ruhm begründete. Er erreichte im November des Jahres 1820 Nishij Kolimsk in Ostsibirien, von hier drang er mit Hundeschlitten bis Kap Schelagin vor, untersuchte die Bäreninsel, im Sommer fuhr er flußaufwärts bis nach Sredne - Kolimsk. 1822 wurde abermals eine Schlittenfahrt angetreten, innerhalb von 57 Tagen erreichte man den 72° n Br., ohne jedoch Land anzutreffen. Während des Sommers 1822 wurde die Küste von der Kolimamündung bis zum Baranowfelsen aufgenommen und eine Reise durch die steinige Tundra ausgeführt, um das Gebiet zu untersuchen und die Waldgrenze festzustellen. Nach dem überstandenen Winter versuchte W. nochmals mit seinen Begleitern auf dem Eis nach Norden vorzudringen und… Read More

Wien, Doll 1809. (Bibl.d. neuesten und int.Reisebeschreibungen, 32.Bd; bzw. Magazin … 8.Bd). 8vo. 6 Bl., 432 S. mit 2 Kupfer-Tafeln und 1 gefalt. Karte. Halblederband der Zeit (leicht berieben), Titelblatt mit kl.Einriss, ansonsten ein gutes Exemplar.

Breslau, Kern 1878. 8vo. 3 Bl., 470 S. Leinenband der Zeit mit Rückenprägung, mehrere St.a.Titel und im Text, einige Verfärbungen in den Ecken, etwas feuchtfleckig. Der deutsche Arzt und Ethnograph Max Buchner (1846-1921) wurde nach seinem Studium Schiffsarzt beim Norddeutschen Lloyd. 1875 unternahm er eine Weltreise und blieb länger auf Neuseeland und verschiedenen Inseln der Südsee. Buchner besuchte dabei diverse Fidschi-Inseln, wie Wailevu, Waidule und Kandavu; danach Honolulu und Hilo. In späteren Reise bereiste er Kamerun und den Kongo.

Duisburg, in der Helwingschen Buchhandlung 1798. 8°. XII, 199 S. Sandfarbener Pappband d. Zt. mit Rückenschild. Aus der Bibliothek des Salzburger Kammer-Direktors Karl Ehrenberg Frhr. von Moll (1760-1838), der 1805 nach München übersiedelte und Vizepräsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften wurde; mit gest. Exlibris im Innendeckel. Erste deutsche Ausgabe des 3. Teils des Sammelwerks "Mémoires historiques et géographiques sur les pays situés entre la mer Noire et la mer Caspienne. " (Paris 1797). – Baron Baert-Duholant (auch Baert du Hollandt; 1751-1825) aus S.-Omer begab sich nach kurzer Militärzeit auf ausgedehnte Reisen durch Italien und die Schweiz, wo er die Bekanntschaft von Saussure, Lavater und Salomon Gessner machte. Von Berlin aus begleitete er im Frühjahr 1784 Jean-Baptiste de Boulogne nach Russland. Ihr Reiseplan fand in St. Petersburg Beifall. "Es schien der Kaiserin angenehm zu seyn, daß Fremde Verlangen trügen, ihre neue Erwerbung und ihre neuen Anlagen zu… Read More

St.Petersburg, Akademie der Wissenschaften 1770, 1774 und 1784 (4.Band. Hg. V. P.S. Pallas). 4to. 4 Bl., 182 S.; VIII, 260 S.; 508 S.; XXVI, 218 S. mit zusammen 126 teils gefalt. Bl. mit 143 Kupfertafeln. Einheitliche neue Halblederbände, zwei Bände mit St., sehr saubere, breitrandige Exemplare. Band 1: Reise von St.Petersburg bis nach Tscherkask, der Hauptstadt der Donischen Kosacken in den Jahren 1768 und 1769. Mit 40 Tafeln (Tafel 25 gibt es eine a und b, daher insgesamt 41 Tafeln), davon 1 Karte. Band 2: Reise von Tscherkask nach Astrachan und em Aufenthalt in dieser Stadt. Von dem Anfang des Augustus 1769 bis zum fünften Junius 1770. Mit 46 Tafeln, davon 3 Karten. Band 3: Reise durch das nördliche Persien, in den Jahren 1770, 1771, bis im April 1772. Mit 57 Tafeln. Band 4: Hg. Von P.S. Pallas: Reise von Astrachan nach Zarizyn und von da durch die Kumanische Steppe, über Mosdok zurük; imgleichen zweyte Persische Reise: in den Jahren 1772 und 1773, bis im Frühling 1774. Nebst dem… Read More

Göttingen, Vandenhoeck 1751-1752. 8vo. 13 Bl., 467 S.; 18 Bl., 652 S.; 10 Bl., 584 S.; 692 S., 4 Bl. mit 4 gefalteten Kupferkarten und 19 Kupfertafeln. Band 1-3 in Pappbänden der Zeit (berieben), Band 4 in Pergamentband der Zeit mit Rückenschild , St.a.T., bzw. 1 Exlibris (Bd.4), nur leicht gebräunt, insgesamt ein Set in gutem Zustand. Cat. Russica G 741; Henze II, 357. – Die Zweite Kamtschatkaexpedition, auch als Große Nordische Expedition bekannt, war eine zwischen 1733 und 1743 durchgeführte Forschungs- und Entdeckungsreise unter der Leitung des Marineoffiziers Vitus Bering, deren Teilnehmer Sibirien erforschten, die nördlichen Küsten des Russischen Reiches vermaßen und Seewege vom ostsibirischen Ochotsk nach Nordamerika und Japan erkundeten. Zu den unter zum Teil beachtlichen Strapazen gewonnenen Ergebnissen der Expedition gehören die Entdeckung Alaskas, der Aleuten und der Kommandeurinseln, die genaue kartografische Erfassung der nördlichen und nordöstlichen Küsten Russlands… Read More

Berlin, Reimer 1829-1830. 8vo.und quer-Folio. VIII, 427 S.; IV, 522 S.; 228 S. Mit 3 teilkolor. Karten, 1 gefalt. Profiltafel und 9 Abb. auf 7 lith. Tafeln sowie 15 gefalt. Tabellen im Text. Halblederbände im Stil der Zeit mit Rückengoldprägung, St.a.einem T., leicht braunfleckig, sauberes, schönes Set. In dieser Vollständigkeit äusserst selten! Ledebour, (1785-1851), deutscher Botaniker, der erste Erforscher des altaischen Hochgebirges. Seine und seiner Begleiter Berichte waren die ersten wissenschaftlichen Einblicke in das altaische Hochgebirge; sie fanden sogleich durch Ritter ausgiebige geographische Verwertung. - Inhalt: 1. Theil: C. F. von Ledebour's Reisen durch das Altai-Gebirge und am Fuße desselben. 2 Theil: I. Al. v. Bunge's Reise im östlichen Theil des Altai-Gebirgs. II. C.A. Meyer's Reise durch die soongorische Kirgisensteppe. 3. Theil: Fr. v. Gebler's Bemerkungen über die Insekten Sibiriens, vorzüglich des Altai. - Die sehr schönen Tafeln zeigen Landschaften und einige… Read More

St.Petersburg, Akademie der Wissenschaften 1774. 4to. VIII, 260 S.; 508 S. mit zusammen 92 (von 103) Tafeln. Neue Pappbände mit Rückenschild, sehr sauberes, breitrandige Exemplare. Gmelin (1744-1774) reiste nach Astrachan, wo er ab 1770 mit Güldenstädt und Lepjochin zu naturwissenschaftlichen Zwecken durch Russland. Mit Peter Simon Pallas reiste er nach Persien. Gmelin bereiste vor allem die Gebiete um Baku und die persischen Provinzen am Südufer des Kaspischen Meeres, als auch die Ostseite des Kaspischen Meeres. Bei seiner zweiten Persienreise erlag Gmelin der Ruhr.

St. Petersburg, Kaiserliche Academie der Wissenschaften 1773-1801. (Band 1 in zweiter Auflage). Gr.-4to. XII, 504 pp; VIII, 744 pp; 760 pp, 16 nn Bll Register und Druckfehlerberichtigungen. Halblederbände der Zeit mit Rückenvergoldung, ein sehr breitrandiges Set in gutem Zustand. Peter Simon Pallas (1741-1811) war ein deutschsprachiger Naturforscher und Geograph. Er wurde 1767 zum ordentlichen Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg ernannt und unternahm 1768–1774 und 1793/1794, gefördert durch die Zarin Katharina II., Expeditionen durch Sibirien und das südliche Russische Reich. Am 30. April 1767 wurde ihm die Vorbereitung und Leitung einer von fünf Akademie-Expeditionen anvertraut. Diese fand von 1768 bis 1774 statt, und führte ihn vom mittleren Ural über Westsibirien zur kaspischen Senke. Weitere Teilnehmer waren Iwan Bykow, Nikita Petrowitsch Rytschkow, Nikita Petrowitsch Sokolow sowie Johann Peter Falck und Johann Gottlieb Georgi.  Zarin Katharina II. erhoffte sich… Read More

Halle, Schmidt 1861. 8vo. VI, 503 S.mit 1 lithographischen Tafel und 1 gefalt. Karte; IV, 538 S., 1 Bl. mit 1 gefalt. Karte. Neuer Halblederbände auf Bünden, leicht braunfleckig, ein gutes Exemplar.

Wien 1832-1837. Gr.-4to. XXX, 448 S.; 641 S. Neue Halbleinenbände mit aufgezogenen Original-Broschurdeckeln, breitrandiges, sauberes Exemplar. Bedeutende österreichische Brasilien-Expedition, die anlässlich der Vermählung von Erzherzogin Maria Leopoldine von Österreich mit dem Kronprinzen und späteren Kaiser von Brasilien, Dom Pedro von Kaiser Franz I. und Staatskanzler Metternich ins Leben gerufen wurde um "die Erzeugnisse, welche dort die Natur in allen Reichen mannigfaltig darbiethet in ihren Geburtsstätten zu beobachten, wissenschaftliche Beobachtungen zu vervielfältigen und die vaterländischen Sammlungen fremder Naturseltenheiten zu bereichern" wie es in zeitgenössischen Zeitungsberichten hieß. Auch König Maximilian I. von Bayern ergriff die Gelegenheit und entsandte die beiden Botaniker Johann B. Spix und Carl F. Ph. von Martius zur Teilnahme. Nach der Ankunft in Brasilien trennten die sich aber infolge von Zwistigkeiten bald von der österreichischen Expedtion und unternahmen… Read More