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1870. Rendiconto dell' Accademia delle scienze dell'Istituto di Bologna, A. Ser. II. 10. - Bologna 1870, 4°, pp. 209-250, 7 feine lith. Tafeln, feine Broschur. NELLA QUALE SI DESCRIVE UN NUOVO BACINO NEGHELIANO, E UN ALTRO, FATTO OBLIQUO-OVALE DA MOLTEPLICI SOLUZIONI DI CONTINUE A; SI SOSTIENE DI NUOVO L'ORIGINE MECCANICA DELL" OBLIQUITA OVALE DEL NAEGELE ; E SI FA MENZIONE DI UNA PARTICOLARE SPECIE DI DEFORMITA OBLIQUA-OVALE DIPENDENTE SIA DA RACHITIDE SIA DA FRATTURE.

1873. Rendiconto dell' Accademia delle scienze dell'Istituto di Bologna, A. Ser. III. 3. - Bologna 1873, 4°, pp.97-403, 3 lith. Tafeln, feine Broschur. COLLO SCHIACCIAMENTO E CON CLAUDICAZIONE PELYICA A SINISTRA, ESISTENTE NEL MUSEO ANATOMO-PATOLOGICO DELLA CELEBRE SCUOLA DI S. MARIA NUOYA IN FIRENZE.

1615. Basileae: Typis Joh. Jacobi Gentathi, 1615, Kl.4°, (20 pp.), Pappband. Positiones medicae, de scandalorum medicorum secundo, chroniozaton morborum tertio, furiarum terrestrium quarta, quartana / quas, pro lauru medica ... proponit ... ad diem 22. Februar. tutari pro virili adnitetur Antonius Faber Crosna-Sil. Husner: Verzeichnis bas. med. Univ.Schriften, Nr. 750

1876. Leipzig, Verlag von F.C.W. Vogel, 1876, 8°, 78, (2) pp., 1 gefalt. lith. Taf., orig. Broschur; minimal fleckig.

1860. Z. k.k. Ges. Ärzte, 16/ 2 + Beilage. - N.F., 3/ 2 + Beilage. - Wien, 9. Jänner 1860, pp.17-32, 8 pp., feine Broschur. Erstdruck! "Vortrag gehalten in der allgemeinen Sitzung der k.k. Gesellschaft der Aerzte in Wien am 23. December 1859." Von Dr. Carl Maria Faber, Leibzahnarzt Sr. k.k. Hoheit des durchlauchtigsten Herrn Erzherzogs Ferdinand Max." Später erweitert erschienen als "Die Odontoplastik, neue Metode Za?hne dauerhaft mit Gold zu plombiren und theilweise oder ganz zersto?rte Zahnkronen in ihrer urspru?nglichen Form wieder herzustellen. : Eine popula?re Vorlesung fu?r jene, welche um die Erhaltung ihrer Schadhaften Za?hne besorgt sind und gru?ndliche Hilfe suchen." (Wien 1860, 24 pp.). Ferner veröffentlichte Faber noch "Anleitung zur rationellen Pflege der Zähne und des Mundes" (Wien 1862), "Das künstliche Vulkanit-Gebiss, die neueste Erfindung auf dem Gebiete der Zahnheilkunde" (Wien und Leipzig1863) und "Zahnärztliche Briefe" (Wien 1863).

1913. BKW, 50/21. - Berlin, August Hirschwald, 1913, 4°, pp.953-1000, feine Broschur. Simple achlorhydric (idiopathic microcytic) anaemia described. Knud Helge Faber (1862-1956) advanced the view that achylia gastrica was a cause both of pernicious anaemia and of simple chlorotic anaemia. Garrison & Morton No.3134

1920. Original Tuschezeichung auf Karton, 385 x 250 mm, ca. 1920, eigenhändig beschriftet und signiert. Original drawing humorous by Fabien Fabiano (1883-1962) years of art deco; orignal Drawing with ink. "Fabiano, Fabien (eigtl. Coup de Frejac, Marie Jules), frz. Maler, Zeichner, Illustrator, *10.10.1883 Lamballe/Côtes-du-Nord, ?Juni 1962. Arbeitete bis 1937 für zahlr. Zss., u.a. für Fantasio, La Vie Parisienne, Rire (1906-14 Ill.), A la baïonette (1914-18 Karikaturen), Froufrou, Je sais tout und Paris Soir. Auf häufigen Reisen (Orient, Kanada, USA, Südsee) als Chronist u.a. für Life, La Nacion und New York Tribune tätig. Schuf im Geschmack der Belle Epoque einen eig. Typus der frivolen, koketten Pariserin, gen. La Fabianette (auch als Postkartenserie). 1914 acht Taf. für Pages glorieuses; Passage de l'express; Hésitation; L'aviation (Zchng); Nu assis de dos (Pastell); Sur la digue (Aqu.). Weiterhin Ill. für eig. Werke: 1932 Les îles où l'on meurt d'amour (33 Zchngn); 1950 Mes… Read More

1780. Halae, Apud Ioannem Iacboum Gebauer, 1780, 8°, (2), 96 pp., feiner Halblederband der Zeit mit Rückenvergoldung; mit ExLibris Friedrich August, H(erzog) v. Br(aunscheig)-O(els). Erste und einzige Ausgabe "In Alma Regia Fridericiana, Pro Gradu Doctoris MDCCLXXX Die Novembr. Defensum Ibit Gottlieb Leberecht Fabri". Der Arzt und Dichter Gottlieb Lebrecht Fabri (der Jüngere) (1758-1814) "D. der AG. und Praktikus; wie auc Physikus zu Namslau in -Sclesien : geboren zur Bernstein am 21. März 1758." " ... starb am 9ten Februar 1814. War geboren nicht zu Bernstadt, sondern zu Oel". Werke. Palämon ; ein Gedicht. Halle 1778. 8. Gedichte unter dem Titel: Gedichte von Fabri dem Jüngeren. Breslau 1780.8. - Stolls Heilungsmethode in dem praktischen Krankenhause zu Wien; aus dem Lateinischen übersetzt und mit praktischen Zusätzen begleitet (6 Theile in 11 Bdn. 1783-1795; Neue Auflage der 4 ersten Theile. ebend. 1787-1792. gr.8.). - Recensionen und Gedichte in den Schlesischen… Read More

1741. Westphalen, Monumenta ined., III. - Leipzig, Martin, 1741, Kupferstichtasfel, 288 x 175 auf 358 x 218 mm. Jacob Fabricius, eigentlich Faber (1576-1652) Mediziner, Astronom und Dichter. Fabricius war zweifacher Rektor der Universität Rostock und Leibarzt des dänischen Königshauses. "Faber: Dr. Jacob F. (Fabricius), ein Sohn des Bäckermeisters und Mitgliedes des Collegiums der Hundertmänner Heinrich Schmidt, wurde zu Rostock am 28. August 1576 geboren, besuchte die Schulen dort und zu Lüneburg, studirte seit 1595 zu Rostock Medicin, später zu Leipzig, wo er poëta laureatus wurde, und hielt sich dann vier Jahre lang bei Tycho de Brahe [WS 1] in Uranienborg auf der Insel Hven auf. Hierauf durchreiste er Holland und England, promovirte 1602 zu Jena und ließ sich als praktischer Arzt in Rostock nieder. Am 17. Januar 1607 ernannte ihn die verwittwete Herzogin Sophie von Mecklenburg zum Leibarzt, am 10. Juni 1612 der Herzog Adolph Friedrich zum Professor der Medicin und höheren Mathematik… Read More

1748. Disp. chir., 3/80. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Lausannae, Sumptibus Marci-Michael Bousquet & Socior, 1755, 4°, pp.431-438, 1 gefaltete Kupfersitchtafel mit 19 Figuren, feine Broschur.

1834. Leipzig, Verlag von Carl Geibel, 1834, 8°, VI, 366 pp., feiner Halbledereinband mit floraler Rückenvergoldung und marmor. Deckelbezügen; feines Exemplar. Erste Ausgabe! Das Ganze der Heilkunde mit kaltem Wasser oder deutliche Anweisung, die meisten und gefährlichsten Krankheiten der Menschen auf die sicherste Weise schnell und gründlich zu heilen; nebst einem Anhange, enthaltend eine Auswahl von Krankengeschichte, sowie eine Belehrung über die beste Art das geschwächte männliche Zeugungsvermögen durch zweckmäßigen Gebrauch des kalten Wasser zu seiner vorigen Kraft vollkommen wieder herzustellen. Für Gebildete aller Stände dargestellt von Dr. Fabricius Allgemein zugeschrieben wird das Buch: Fabricius, Friedrich Gottfried Andreas (1877-1843), "geb. zu Rentweinsdorf im Fürstenth. Bamberg 9. Nov. 1777, studirte in Güttingen, Würzburg und Jena, trat, 20 Jahre alt, als Feldarzt in die österr. Armee ein, wurde als solcher zuerst bei dem Garnisonspital in Mainz beschäftigt, nahm… Read More

1677. Nürnberg, J.P.Miltenberger, 1677, 4°, Kupferstich unter Passpartout. Dieses "Hoplomochlion" "meiner Meinung nach - nichts anderes darstellen als ein Modell mit allen möglichen Schienen, welche an den einzelnen Teilen des Körpers bei Deformitäten, Kontrakturen usw. angewendet werden könne. Man beachte, daß sowohl auf der rechten und linken Seite wie auch auf der Vorder- und Rückansicht stets verschiedene mechanische Behandlungsmethoden zu sehen sind, die alle - wenn auch in etwas plumper Form - durchaus ihren Zweck erfüllen..." Valten, Gesch. d. Orthop., S.72

1882. Rostick, Carl Bold'sche Hof-Buchdruckerei, 1882, 8°, 32 pp., orig. Broschur.

1806. Journ. pract. Heilk., 24/2. - Jena, Academ. Buchhdlg., 1806, 8°, 182 pp., (1 Bl.)., , 1 gefalt. Tab., Broschur. Erstdruck! Der Herzoglich Nassauischer Hof- und erste Medicinalrath Friedrich Gottfried Andreas Fabricius (geb. zu Rentweinsdorf in Franken 1777-1843) berichtet ausführlich über das 'mechanische des Brunnengewerbes', 'das sogenannte Wässerungsgeschäft', 'das Füllgeschäft', 'das Verkorken', 'das Verpichen'. "Dies ist das Geschäft, welches durch Anstellung so vieler Personen und durch ihre Gewandheit mit einer solchen fertigkeit betrieben wird, daß es möglich ist in einem Tage 12000 Krüge zu füllen und verschicken". " Unter den Kurfürsten von Trier, an welche die Landeshoheit über Niederselters im Diezer Vertrag im Jahr 1564 übergegangen war, erlangte der Selterser Sauerbrunnen unter dem in viele Fremdsprachen übernommenen Namen "Selterswasser" Weltruf. Im Jahr 1581 widmete der "Arznei Doctor und Stadtarzt der freien Reichsstadt Wormbs" Jakob Theodor Tabernaemontanus… Read More

1716. Nun aber aus dem Lateinischen ins Teutsche übersetztet duch Johannem Scultetum. - Nürnberg, J.D.Tauber, 1716, 4°, (44), 381, (11) + 358, 21, (18) pp., Frontispiz u. 9 doppelblattgrosse Kupferstichtafeln, Halbpergameinteinband. Fabricius describes the extraction of teeth, showing good pictures of forceps. He also refers to the filling of teeth with gold leaves. Prinz DIE DEUTSCHE AUSGABE = EIN RARISSIMUM Seltene deutsche Ausgabe eines Klassikers der Chirurgie! Hieronymus Fabricius ab Aquapendente (1537-1619), ein Schüler Fallopius', war einer der größten Anatomen und ein berühmter Renaissance-Chirurg. Er baute auf eigene Kosten das prachtvolle anatomische Theater in Padua, das noch heute zu besichtigen ist. Er war der Lehrer des jungen Harvey und hat ihm entscheidende Anregungen (Venenklappen) zu seiner großen Entdeckung vermittelt. Die einzige Abbildung in Harveys berühmter Schrift über den Blutkreislauf stammt aus einem anatomischen Werk seines Meisters. Durch den Einfluß des… Read More

1672. Nürnberg, In Verlegung Johann Daniel Traubers / Drucks Johann-Philipp Miltenberger, 1672, 4°, (26), 432, (16); (24), 426, 17, (21) pp., Portrait, Frontispiz, Tit. rot-schwarz, 9 gefaltete Kupferstichtafeln, Pergament d. Zeit; feines Expl. Extrem selten, die erste deutsche Ausgabe der "Opera chirugica"! Hieronymi Fabricii von Aquapendente, Edlen Ritters und Professoris zu Padoa/ Wund-Artznei : In II. Theile abgetheilet ; Der I. Theil erkläret in fünf unterschiedlichen Büchern/ alle Geschwulsten/ Wunden/ Geschwähr und Fisteln/ Brüche und Verrenckungen. Der II. Theil eröffnet alle übliche und bequeme Handgriffe/ der gantzen Wund-Artznei welche von dem Haupt/ biß auf die Füsse/ anzubringen nothwendig. Mit sonderbahren Anmerckungen/ neuen chirurgischen Handgriffen/ und kurtzgefasten Erfindungen/ sampt einem Anhang/ vom Mißbrauch des Schreppfens/ auch einem eineemdreyfachen Register/ der Capitel/ Instrumenten und Merkwürdigen Sachen. Allen Leib- Schnitt- Bruch- und Wund-Aerzten zu… Read More

1913. Pflüger's Arch., 151/ 4-6. - Bonn, Verlag von Martin Hager, 1913, 8°, pp.111-208, 62 Abbildungen, orig. Broschur.

1843. Leipzig, Verlag von Eduasrd Meissner, 1843, 8°, VI, (2), 128 pp., mit 3 gefalt lith. Foliotafeln mit 62 Figuren, Pappband d.Zt. Selten - Erste deutsche Ausgabe " Résumè des lecons de médecine opératoire acoustique, professées a l'école pratique de médecine de Paris, par Paul Fabrizi de Modène (Paris 1839) " und zugleich erstes erscheinen der Lincke'sche Operationslehre. " Die geringe Bekanntschaft mit den eigenthümlichen und wenig bekannten Ansichten, Untersuchungen und Verfahrensweisen Fabrizi's haben mich bewogen, die Uebertragung seiner Schrift ins Deutsche zu unternehmen." "Da der operative Theil meines Handbuchs noch nicht erschienen ist, so hab ich, und bis jetzt noch von Collegen aus der Nähe und Ferne vielfache anfragen über meine technisches Verfahren bei diesen und jenem Ohren leiden erhalten und werde gar nicht selten gebeten, für sie die von mir gebräuchlichen Instrumente anfertigen zu lassen, so wie die Gebrauchsweise ihnen mitzuteilen. So sehr mir in dieses… Read More

1716. Argentorati, Typis & Sumptibus Johannes Beckii, 1716, 4°, (2), 580 pp., (30 pp. Index), Halbpergamenteinband d.Zt.; feines Expl. Erste Auflage! Hier der zweite Teil der seltenen Zusammenstellung von 600 medizinischen Beobachtungen des bedeutendsten deutschen Chirurgen des 17. Jahrhunderts. Wilhelm Fabricius (1560-1634) aus Hilden bei Düsseldorf war ein ausgezeichneter Anatom und Diagnostiker; er entwickelte chirurgische Verfahren wie Amputation und Steinschnitt entscheidend weiter und erfand mehrere chirurgische Instrumente. Er betrieb auch erfolgreich Augenheilkunde und war auf dem Gebiete der Gynäkologie tätig (so bildete er seine Frau zur Hebamme aus). D ie Themen in den "Observationes" reichen von der Behandlung des Wolfsbisses über die Melancholie bis zum Zahnschmerz, vom Wundbrand über Aussatz bis zu Atemnot, jeweils erläutert (teils sehr ausführlich) an Fallbeispielen. Blake 142 - Nicht bei Hirsch/Hub., Waller, etc.

1865. Arch. klin. Chir., 6. - Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1865, 8°, (4), 793 pp., 6 lith. Taf., Halbedereinband der Zeit mit Rvg. Erstdruck! Konrad Meyer-Ahrens, "zu Zürich, daselbst 30. April 1813 geb., studirte nach 3jähr. Cursus am dortigen med.-chir. Institut von 1833 an in Berlin, besonders unter JOH. MÃœELLER, und promovirte daselbst 1835 mit der Diss. "De fissuris hominis mammaliumque congenitis etc." (fol., c. 4 tabb.). 1835 in seine Vaterstadt zurückgekehrt, widmete er sich anfänglich der Praxis, wandte sich jedoch bald mehr literarischen Arbeiten zu. Die letzteren theilen sich in zwei Phasen, die historisch-medicinischen, vom J. 1837 an, und die viel späteren balneographischen; von allen seinen Arbeiten aber waren die zahlreichsten und besten dem Vaterlande gewidmet. Zu der ersten Kategorie gehören: "Geschichte des Zürcher Medicinalwesens. Nach den Quellen bearbeitet" (Zürich u. Basel 1838, 40) - "Beitrag zur Geschichte des Zürcher Hebeammemwesens vom J. 1554-1782"… Read More