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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 43. Nicht dargestellt. Kapitel: Mihail Eminescu, Emil Cioran, Eugene Ionesco, Lucian Blaga, Alice Voinescu, Christian W. Schenk, Liste rumanischer Schriftsteller, Urmuz, Mihail Sebastian, Tristan Tzara, M. Blecher, Tudor Arghezi, Iulia Cibi escu-Duran, Mircea C rt rescu, Ion Valentin Anestin, Rumanische Bibliothek, Gerhardt Csejka, Eugen Cojocaru, Octavian Goga, Dora Pavel, Ilarie Voronca, Aus der unmittelbaren Unwirklichkeit, Miori a, M. H. Maxy, Andrei Mure anu, Anton Breitenhofer, Mircea Dinescu, Gellu Naum, Jan Urban Jarnik, M. M. Binder-Scholten, Titu Maiorescu, Marin Mincu, Alexandru Vona, Felix Aderca, Marcel Janco, Iacob Negruzzi, Nicoleta Craita Ten'o, Makarije, Duiliu Zamfirescu, Lucian V r ndan, Caius Dobrescu, Ion Pop, Sa a Pan, Maria Zintz, Gheorghe Ciprian, tefan Petic, Vasile Aaron, Constantin Virgil Gheorghiu, Linda Maria Baros, Emil Botta, Luceaf rul, H. Bonciu, Mateiu Caragiale, Nicolae Cocea. Auszug: Mihail Eminescu (eigentlich Mihail Eminovici; * 15. Januar 1850 in Ipote ti, damals Moldau, heute Rumanien; 15. Juni 1889 in Bukarest) gilt als der bedeutendste rumanische Dichter des 19. Jahrhunderts. Sein Werk setzte Massstabe fur die Entwicklung der modernen rumanischen Hochsprache. Mihail Eminescu wurde 1850 in Ipote ti, einem Dorf nahe der moldauischen Stadt Boto ani, als siebtes Kind des Gutsbesitzers Gheorghe Eminovici und seiner Frau Raluca geboren. Er besuchte die deutschsprachige Hauptschule und spater das deutsche Obergymnasium in dem zur k. und k. Monarchie gehorenden Czernowitz, der Hauptstadt der Bukowina. Einer seiner Lehrer war Aron Pumnul, ein rumanischer Sprachforscher, der aufgrund seiner revolutionaren Ideen aus Siebenburgen emigriert war und nun seine Schuler, darunter auch den jungen Eminescu, von der grossen Bedeutung der rumanischen Kultur und Sprache zu uberzeugen suchte. Obwohl Eminescu die Bucher der Bibliothe.