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Meidling: Beiträge zur Kulturgeschichte des 12. Wiener Gemeindebezirks
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Meidling: Beiträge zur Kulturgeschichte des 12. Wiener Gemeindebezirks Unknown - 2005

by Berger, Günther


From the publisher

Die Wahl Kaiserin Maria Theresias von Schlo Schnbrunn als Sommerresidenz brachte Meidling wie Hietzing Aufschwung durch Ansiedlung der Hocharistokratie. Wiederentdeckte Schwefelquellen machten Meidling Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts zum beliebten Bade- und Sommerfrischeort. Erst die Wien-Gloggnitzer-Bahn brachte 1841 eine Fernverbindung in die Idylle. Die wasserabhngige Industrie nutzte den Wienflu , dessen hufige berschwemmungen zur besonders frhen Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk gefhrt hatten. Einige der in dieser Publikation ausfhrlich behandelten unikalen Kulturgter des 1890 zusammengeschlossenen vielfltigen 12. Wiener Gemeindebezirks, wie Haydns Grabstein, Otto Wagners eindrucksvollste Stadtbahnbrcke und die Springer-Villa, berstanden selbst die US-Bombardierung. Teilweise unverffentlichte Familienarchive ermglichten biographische Darstellungen bedeutsamer Meidlinger. Durch erhalten gebliebene originale Bauplne und Konsense konnte erstmals eine Chronologie der bezirksspezifischen Malfattigasse erstellt werden.

Details

  • Title Meidling: Beiträge zur Kulturgeschichte des 12. Wiener Gemeindebezirks
  • Author Berger, Günther
  • Binding unknown
  • Publisher Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
  • Date 2005-04
  • ISBN 9783631350003
  • Themes
    • Cultural Region: Central Europe

About the author

Der Autor: Gnther Berger, promovierter Kunsthistoriker und Ethnologe, wurde in Wien geboren und lebt seit seiner Kindheit in der Malfattigasse. 1990 bis 1992 Impresario des Treffpunkt Ruckergasse 65. Anerkennungspreis des Peter-Rosegger-Literaturwettbewerbs 1993. Frderungspreis der Stadt Wien fr Volksbildung 1996. Frderungspreis des Theodor-Krner-Fonds 1996. sterreichisches Ehrenkreuz fr Wissenschaft und Kunst 1998. Frderungspreis des Luitpold-Stern-Preises 1998. Seit 1998 Beirat der neuen Internationalen Alexander Lernet-Holenia Gesellschaft. Ehrenurkunde des Verbandes sterreichischer Volkshochschulen 2000.